Leben in LinnichBoslarBoslar gilt als eine der ältesten Ortschaften in unserer Gegend. In der ersten urkundlichen Erwähnung aus dem Jahr 867 heißt der Ort „Villa Buslare“Leben in LinnichEderenDer mit 945 Einwohnern bewohnte Ortsteil Ederen liegt südwestlich von Linnich. Der Ort Ederen hat einen römischen Ursprung.Leben in LinnichFloßdorfFloßdorf, das heißt Dorf am Fluß, ist wohl nicht so alt wie die meisten anderen Orte des Kreises Jülich. Es gehört zu den Ortschaften, über die geschiLeben in LinnichGereonsweilerIm keltisch-germanischen Berührungsgebiet, zwischen Maas und Rhein gelegen, ist das Dorf Gereonsweiler aus einer Waldsiedlung auf der westlichen Rurterrasse entstanden. Bereits vor Christi Geburt bestand in der waldreichen Gegend eine Wohnstätte keltisch-germanischer Mischbevölkerung.Leben in LinnichGevenichWann der Ort Gevenich tatsächlich entstanden ist, kann heute nicht mehr exakt nachgewiesen werden.Leben in LinnichGlimbachGlimbach liegt nordwestlich von Linnich inmitten der Hügel der letzten Ausläufer des Erkelenzer Rückens. Der Name des Ortes geht auf Glind-Bach zurück. "Glind" bedeutet "Umzäunung". Diese Umzäunung soll früher dazu gedient haben, den durch Glimbach fließenden Bach vor Betreten durch das dort weidende Vieh zu schützen.Leben in LinnichHottorfDer Name des Dorfes bedeutet "Holzdorf", d.h. ein Dorf im Gehölze, im kleinen Wald. Dabei hat sich der Name des Ortes häufig geändert, es hieß z.B. Hoitorf, Heydorpe, Holtdorf, Houtorf, oder Hutorp.Leben in LinnichKofferenWann der Ort genau entstanden ist, kann nicht festgestellt werden. Wahrscheinlich geht die Entstehung bis in die Römerzeit zurück.Leben in LinnichKörrenzigDer Ort geht wahrscheinlich auf ein Landgut zurück, dem in der Römerzeit ein Kelte mit Namen Cornicius seinen Namen gab. Aus „Corniciacum“ entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Schreibweisen des Ortsnamens, der Name lautet seit 1936 durch Erlass des Oberpräsidenten der Rheinprovinz „Körrenzig".Leben in LinnichLinnichLinnich wird erstmalig unter den Karolingern im Jahre 888 als Königsgut „Villa Linnica“ urkundlich erwähnt. König Arnulf von Kärnten bestätigt dem Aachener Marienstift eine Schenkung König Lothars II. aus dem Jahr 851.Leben in LinnichRurdorfDie erste urkundliche Erwähnung Rurdorfs geht ins Jahr 945 zurück. Durch diese Urkunde schenkte Erzbischof Wichfried von Köln dem St. Ursula Stift, das sich damals in Folge von Plünderungen und Brandschatzungen in größter Notlage befand, das Landgut.Leben in LinnichTetzUrsprünglich war Tetz eine römisch - keltische Siedlung. Der Name wird auf ein "Deciacum", ein “Gut eines Römers“ zurückgeführt. Durch verschiedene sprachliche Umwandlungen entwickelte sich zuerst der Name Titzich, dann Titze und schließlich Tetz.Leben in LinnichWelzWelz und Rurdorf zählten seit dem 13. Jahrhundert zum Herzogtum Limburg und zugleich zu den spanischen Niederlanden. Ringsum war Jülicher Gebiet. Mit dem Ende des spanischen Erbfolgekrieges fielen Welz und Rurdorf im Jahre 1713 an die österreichischen Niederlande.
Leben in LinnichBoslarBoslar gilt als eine der ältesten Ortschaften in unserer Gegend. In der ersten urkundlichen Erwähnung aus dem Jahr 867 heißt der Ort „Villa Buslare“
Leben in LinnichEderenDer mit 945 Einwohnern bewohnte Ortsteil Ederen liegt südwestlich von Linnich. Der Ort Ederen hat einen römischen Ursprung.
Leben in LinnichFloßdorfFloßdorf, das heißt Dorf am Fluß, ist wohl nicht so alt wie die meisten anderen Orte des Kreises Jülich. Es gehört zu den Ortschaften, über die geschi
Leben in LinnichGereonsweilerIm keltisch-germanischen Berührungsgebiet, zwischen Maas und Rhein gelegen, ist das Dorf Gereonsweiler aus einer Waldsiedlung auf der westlichen Rurterrasse entstanden. Bereits vor Christi Geburt bestand in der waldreichen Gegend eine Wohnstätte keltisch-germanischer Mischbevölkerung.
Leben in LinnichGevenichWann der Ort Gevenich tatsächlich entstanden ist, kann heute nicht mehr exakt nachgewiesen werden.
Leben in LinnichGlimbachGlimbach liegt nordwestlich von Linnich inmitten der Hügel der letzten Ausläufer des Erkelenzer Rückens. Der Name des Ortes geht auf Glind-Bach zurück. "Glind" bedeutet "Umzäunung". Diese Umzäunung soll früher dazu gedient haben, den durch Glimbach fließenden Bach vor Betreten durch das dort weidende Vieh zu schützen.
Leben in LinnichHottorfDer Name des Dorfes bedeutet "Holzdorf", d.h. ein Dorf im Gehölze, im kleinen Wald. Dabei hat sich der Name des Ortes häufig geändert, es hieß z.B. Hoitorf, Heydorpe, Holtdorf, Houtorf, oder Hutorp.
Leben in LinnichKofferenWann der Ort genau entstanden ist, kann nicht festgestellt werden. Wahrscheinlich geht die Entstehung bis in die Römerzeit zurück.
Leben in LinnichKörrenzigDer Ort geht wahrscheinlich auf ein Landgut zurück, dem in der Römerzeit ein Kelte mit Namen Cornicius seinen Namen gab. Aus „Corniciacum“ entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Schreibweisen des Ortsnamens, der Name lautet seit 1936 durch Erlass des Oberpräsidenten der Rheinprovinz „Körrenzig".
Leben in LinnichLinnichLinnich wird erstmalig unter den Karolingern im Jahre 888 als Königsgut „Villa Linnica“ urkundlich erwähnt. König Arnulf von Kärnten bestätigt dem Aachener Marienstift eine Schenkung König Lothars II. aus dem Jahr 851.
Leben in LinnichRurdorfDie erste urkundliche Erwähnung Rurdorfs geht ins Jahr 945 zurück. Durch diese Urkunde schenkte Erzbischof Wichfried von Köln dem St. Ursula Stift, das sich damals in Folge von Plünderungen und Brandschatzungen in größter Notlage befand, das Landgut.
Leben in LinnichTetzUrsprünglich war Tetz eine römisch - keltische Siedlung. Der Name wird auf ein "Deciacum", ein “Gut eines Römers“ zurückgeführt. Durch verschiedene sprachliche Umwandlungen entwickelte sich zuerst der Name Titzich, dann Titze und schließlich Tetz.
Leben in LinnichWelzWelz und Rurdorf zählten seit dem 13. Jahrhundert zum Herzogtum Limburg und zugleich zu den spanischen Niederlanden. Ringsum war Jülicher Gebiet. Mit dem Ende des spanischen Erbfolgekrieges fielen Welz und Rurdorf im Jahre 1713 an die österreichischen Niederlande.